Kinder und Jugendliche sind während der Pandemie besonders betroffenIn der Not Hilfe annehmen Die besondere Lage der Kinder und Jugendlichen während der pandemischen Situation ist nicht zu unterschätzen. Die psychische Widerstandskraft hat auch und vor allem bei Kindern und Jugendlichen ihre Grenzen erreicht. Während ältere Generationen bereits über einen grossen Erfahrungshintergrund im Umgang mit Krisen verfügen, fehlt dieser noch bei der jungen Generation. Dies zeigen sehr eindrücklich die Umfrageergebnisse der Universität Basel zum Thema psychische Belastung. Vor allem den jungen Menschen zwischen 14 und 24 Jahren geht es diesbezüglich gar nicht gut. Ganze 29% von ihnen zeigten bis zur zweiten Coronawelle schwere depressive Symptome. Wenn sich Eltern Sorgen machen, ist das Gespräch mit der Lehrperson, der Schulsozialarbeit, dem Schulpsychologischen Dienst bzw. dem Hausarzt ein wichtiger, erster Schritt. Um dem Kind oder dem Jugendlichen zu helfen oder sich selbst Hilfe zu holen, bieten sich die folgenden Hilfestellen sehr gut an: FÜR KINDER UND JUGENDLICHE: FÜR ELTERN UND BEZUGSPERSONEN: FÜR ALLE: Dokument Interviews_Jugendliche_Klotener_Anzeiger.pdf (pdf, 2650.2 kB) Datum der Neuigkeit 25. März 2021
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