Das gesammelte Geld ist für die Aufwertung des Pausenplatzes
Das Street-Food-Festival begann um 16.30 Uhr. Die Schüler und Lehrer stellten die Tische und Bänke auf. Es war auch sehr schön dekoriert, mit zum Beispiel Flaggen von allen Ländern, die aufgehängt wurden. Als alles aufgestellt war, ging es auch schon los. Die Kinder und Eltern amüsierten sich und assen allerlei Essen. Man sah überall fröhliche Gesichter, alle genossen ihr leckeres Essen. Man musste mit den sogenannten Essens-Bons bezahlen; mit dem Hauptgericht- Bon (5 Franken), dem Getränke- Bon (2 Franken), dem Dessert-Bon (2 Franken) und dem Snack-Bon (4 Franken). Alle Schüler bekamen von jedem Bon einen gratis. Die Eltern konnten sie an einem Bon-Stand kaufen. Es gab einen Pizza-Stand, wo Pizzas frisch gebackt wurden in einem selber gemachten Ofen aus Ton. Es gab sogar einen Stand, wo man sich die Haare färben konnte. Erstaunlicherweise war dort eine lange Schlange, viele wollten sich die Haare färben lassen. Es gab eine Wasserschlacht, die Kinder hatten sehr viel Spass dabei und genossen es. Zwei Lehrerinnen, Lydia Graf und Sara Guidon, haben sehr schön gesungen mit einem Mikrofon in der Hand. Doch auf einmal fing es richtig extrem an, zu regnen. Der Regen war so heftig. Man war im Nu nass. Alle mussten sich im Schärme in Sicherheit bringen, damit sie nicht pflotschnass wurden.
Im Singsaal gab es Karaoke und jede halbe Stunde Just Dance. Die 6. Klässler lösten sich immer ab mit der Schicht beim Musik auswählen. Eine Schicht ging immer eine halbe Stunde. Auch eine Tombola gab es. Die Leute kauften sich Lose für die Tombola und fieberten für die Preise. Alle waren so gespannt, was ihre Zahl für ein Gegenstand war. Es gab Tickets für den Europapark, für das Rollys Steak House, oder Gutscheine für Zalando usw. Man konnte aber auch nur ein Regenschirm oder ein Stofftier gewinnen.
Um acht Uhr war das Food Festival zu Ende und fast alles war aufgegessen. Das Geld, dass wir gesammelt haben, wird für die Aufwertung des Pausenplatz vom Hiwi benutzt. All das Essen – so lecker und aus verschiedenen Ländern. Jedem hat es sehr geschmeckt, alle freuen sich bereits jetzt schon auf das nächste Street Food Festival.
Quelle: Melanie Strack, Klasse 6d, Schulhaus Hinterwiden für den Klotener Anzeiger vom 13. Juli 2023