Insgesamt wurden über 15 verschiedene Projekte angeboten – darunter «Die Welt als Kunstwerk auf Leinwand», «Explore English speaking countries», «Japan», «arabische Kalligraphie» oder «Kolonialismus mit Fokus Schweiz und Zürich». Auch praktische Angebote wie «Schmoren/Backen/Verzieren», «Mit Fladenbrot um die Welt» oder «Stop Motion Filme» standen auf dem Programm. Sportlich wurde es in «Hiking around Kloten» und «Sport around the world», während kreative und soziale Kompetenzen im Kurs «Werde Kindergartenlehrperson für einen Morgen» gefragt waren.
Jede Schülerin und jeder Schüler konnte den Kurs wählen, den sie oder ihn besonders interessierte – was zu einer hohen Motivation und Begeisterung während der gesamten Woche führte. Die Klassenzimmer verwandelten sich in Ateliers, Backstuben, Kalligrafiewerkstätten und Filmstudios. Über Kontinente und Sprachen hinweg wurden neue Perspektiven eröffnet.
Der Höhepunkt der Woche war die Ausstellung am 17. April. Eltern und Geschwister wurden eingeladen, um die entstandenen Werke zu bestaunen. Gebäck aus aller Welt, kreative Plakate, selbstgemachte Stop-Motion-Filme, Fotos, Kunstwerke und aufwendig gestaltete Präsentationen zeigten die Vielfalt und das Engagement der Jugendlichen.
«Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Herzblut die Schülerinnen und Schüler gearbeitet haben», sagte eine Lehrperson. «Die Projektwoche hat ihnen nicht nur Wissen über andere Länder vermittelt, sondern auch Zusammenarbeit, Kreativität und Selbstorganisation gefördert. »
Für viele war die Projektwoche ein echtes Highlight des Schuljahres – ein gelungener Anlass, der nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich war.